Verbindend. Lösungsorientiert. Nachhaltig. Technik für eine bessere Welt mit Ingenieure ohne Grenzen
Stell dir vor: An manchen Orten ist sauberes Wasser Mangelware, der Stromanschluss fehlt komplett oder Sanitäranlagen sind nur ein Traum. Oder es braucht dringend neue Bildungseinrichtungen. Klingt nach riesigen Problemen, oder? Doch genau hier kommt die Regionalgruppe Aachen von Ingenieure ohne Grenzen ins Spiel! Beim diesjährigen KIMIKO Campus Festival zeigen sie dir, wie technisches Wissen und echtes Engagement Hand in Hand gehen, um weltweit wirklich nachhaltige Lösungen zu schaffen.
Das Coolste daran? Du musst kein Technik-Nerd sein, um mitzumachen! Sie bringen Menschen mit und ohne technisches Know-how zusammen, um gemeinsam mit lokalen Partnern Projekte zu entwickeln, die echte Wirkung erzielen. Motivation und Neugier reichen völlig aus, um Teil dieser großartigen Bewegung zu werden.
Und was hat das Ganze mit der Kultur von morgen zu tun? Ganz einfach: Stell dir Trockentrenntoiletten oder grünen Strom vor – das sind keine Science-Fiction-Ideen, sondern elementare Bausteine einer nachhaltigen und solidarischen Gesellschaft. Ingenieure ohne Grenzen tragen diese Konzepte über Ländergrenzen hinweg in verschiedenste Gesellschaften und gestalten so aktiv eine bessere Zukunft. Das ist doch mal eine Vision, oder?
Warum ihr Projekt gerade jetzt so wichtig ist? Weil Herausforderungen wie Wasserknappheit oder Energiearmut nicht nur Schlagworte sind, sondern durch den Klimawandel immer drängender werden. Aber statt den Kopf in den Sand zu stecken, packen sie an – nicht irgendwann, sondern jetzt! Es ist die tief verwurzelte Überzeugung, dass wir gemeinsam etwas gegen diese Probleme tun können und müssen.
Für alle Festivalbesucher:innen, die nur zwei Minuten Zeit haben: Nimm mit, dass Technik nicht nur was für staubige Labore ist, sondern ein unglaublich mächtiges Werkzeug, um Probleme zu lösen. Wenn wir auf Augenhöhe zusammenarbeiten, können wir wirklich etwas bewirken. Das Überraschendste daran? Eine Gruppe von wild zusammengewürfelten Studierenden kann tatsächlich großartige und super hilfreiche Projekte rund um die Welt umsetzen und dabei kreative sowie technische Lösungen entwickeln, die man so vielleicht noch nie gesehen hat. Ist das nicht genial?
Wenn alles nach Plan läuft, werden die Projekte von Ingenieure ohne Grenzen in fünf Jahren eine faszinierende Eigendynamik entwickeln. Die Menschen vor Ort greifen die Ideen auf, entwickeln sie weiter und im besten Fall entstehen in Zukunft sogar komplett neue Projekte und Lösungsansätze, ganz ohne die direkte Beteiligung der Gruppe. Das ist echtes Empowerment und ein klares Zeichen für echte Nachhaltigkeit!
Was fehlt den Ingenieuren ohne Grenzen aktuell am meisten, um das Projekt aufs nächste Level zu bringen? Ganz klar: Neue, motivierte Mitstreiter:innen sind immer herzlich willkommen!
Hast du Lust, Teil dieser wichtigen Arbeit zu werden? Nach dem Festival kannst du dich auf ihrer Website (https://www.ingenieure-ohne-grenzen.org/de/mitmachen/regionalgruppe-aachen) informieren, Kontakt aufnehmen und zu den Infoveranstaltungen kommen. Und falls die Zeit für ein eigenes Engagement mal nicht reicht, freuen sie sich auch immer riesig über Spenden!