„Große Fragen“: RWTH-Professorin Verena Nitsch spricht im Interview über die neue Arbeitswelt, Augmented Reality, Smart Working und Gleichberechtigung.
Bei Uni im Rathaus heißt es am 20. März „Können wir noch miteinander? Die neue Debattenkultur“. Domenica Dreyer-Plum vom Lehr- und Forschungsgebiet Politische Systeme der RWTH Aachener erläutert im Interview, wie es um unsere Debattenkultur steht.
Über leuchtendes Plasma, Antimaterie und das dunkle Zeitalter: RWTH-Professor Achim Stahl spricht im Interview über Theorien der Erdentstehung.
Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, bis zu 500 Milliarden US-Dollar in die weitere Entwicklung Künstlicher Intelligenz zu investieren, hat aufgeschreckt. Professor Holger Hoos, einer der Direktoren des KI-Centers an der RWTH Aachen, rät dringend dazu, mit einer europäischen Strategie dagegenzuhalten.
Über Stressfaktoren, Hass im Netz und Testosteron: Professorin Ute Habel von der RWTH Aachen spricht im Interview über die Facetten von Aggression.
Mit seiner Dissertation über die Geschichte der Partei „Die Republikaner” ist der Aachener Historiker Moritz Fischer auf der Top20-Liste der Redaktion „Das politische Buch” der Süddeutschen Zeitung gelandet.
Über Kinderzeichnungen, verkannte Werke und Nofretete – RWTH-Professor Alexander Markschies spricht im Interview über das Verständnis von Kunst.
Wie konnte es 2011 zur Katastrophe von Fukushima kommen und wie können wir geologische Prozesse besser verstehen, um langfristig Küsteninfrastruktur zu schützen? Diese Fragen rund um das Tōhoku-Erdbeben stehen im Fokus einer Expedition, an der ein Wissenschaftler der RWTH Aachen beteiligt ist.
Das Ende des Assad-Regimes in Syrien kam plötzlich und überraschend. Die RWTH-Politologen Ralph Rotte und Mahir Tokatlı ordnen im Interview die Gemengelage in Syrien ein.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Uniklinik RWTH Aachen besucht und sich ein Bild von den aktuellen und künftigen Systemaufgaben des Hauses im Rahmen einer Neuordnung der Versorgungsstrukturen gemacht.