Am 3. Januar 1925 wurde Leo Hugot in Burtscheid geboren. Damals zeichnete sich noch nicht ab, in welch vielfältiger Rolle er seiner Heimatstadt und dem Dom dienen sollte.
Aachens derzeit bekanntes ältestes Wohnhaus steht im historischen Ortskern von Kornelimünster. Das haben aktuelle Bauforschungen der städtischen Denkmalbehörde ergeben.
13. November 1944: Der Mathematiker und langjährige Professor an der RWTH Otto Blumenthal stirbt im Konzentrationslager. Seine jüdische Herkunft hatte ihn zum Ziel der Nationalsozialisten gemacht.
12. November 1944: Zum ersten Mal nach der Befreiung Aachens wird im Aachener Dom ein Gottesdienst abgehalten.
10. November 2009: Eine Frau stirbt im Uniklinikum Aachen an einer Lungenentzündung. Die Obduktion ergibt als Todesursache die Infektion mit der Schweinegrippe.
1. November 1884. Die Stadt Aachen startet einen Wettbewerb zum Wiederaufbau des Aachener Rathauses, das ein Jahr zuvor bei einem Brand schwer beschädigt wurde.
21. Oktober 1944: Die deutschen Truppen in Aachen ergeben sich den Alliierten. Als erste deutsche Großstadt wird Aachen besetzt.
Am 21. Oktober jährt sich zum 101. Mal die Besetzung des Aachener Rathaus durch rheinländische Unabhängigkeitskämpfer. Für beinahe zwei Wochen war die Kaiserstadt Zentrum eines erbitterten Kampfes zwischen Separatisten, Loyalisten, Aachener Bürgern und belgischen Besatzungstruppen.
Mit einem Festakt im Krönungssaal des Rathauses hat Aachen den 80. Jahrestag seiner Befreiung durch die Allierten gefeiert. Festredner Joschka Fischer warnte eindringlich vor aktuellen Gefahren.
Zum 80. Jahrestag der Befreiung Aachens vom Nationalsozialismus erscheint der Bildband „Das Ende des Zweiten Weltkriegs in Aachen 1944/45. Bilder amerikanischer Militärfotografen“. Er zeigt das Ende eines „godverdomme“ Wahnsinns.