Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Aachener Forschungsprojekt DecodeFibrosis. Organfibrose ist an fast 45 Prozent aller Todesfälle in der westlichen Welt ursächlich beteiligt.
Das Bürgerforum RWTHextern lädt am Mittwoch, 19. Juni, zu einem Vortrag zur „Zukunft des Bauens” ein. Zu diesem Thema hat die Hochschule ein Forschungsvorhaben als neues Exzellenzcluster beantragt.
Mit dem Projekt „GrenzFlug+” soll die Suche nach vermissten Personen grenzüberschreitend alltagstauglich werden. Erfolgreiche Demonstration am Dreiländerpunkt.
Die europäische Raumfahrtbehörde hat neue Bilder der durchs All fliegenden Sonde Euclid präsentiert. Die Motive sind teilweise Milliarden Lichtjahre entfernt. Physiker der RWTH Aachen sind am Projekt beteiligt.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert 17 neue Graduiertenkollegs zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Zu den geförderten Projekten gehört eine Zusammenarbeit des Instituts für Technische Verbrennung der RWTH Aachen mit einer japanischen Universität.
Die Aachener Uniklinik hat als vierte Klinik in Deutschland erfolgreich einen künstlichen Hornhautersatz implantiert.
Am 22. Mai wird entschieden, welche Hochschulen in der nächsten Förderperiode den Zuschlag für Exzellenzcluster erhalten. In der Endrunde vertreten: eine Kooperation von RWTH Aachen und TU Dresden zur Transformation des Bausektors.
Der Strukturumbruch in Deutschland ist in aller Munde. Atomkraftwerke haben ausgedient, Windräder drehen sich auf den Wiesen und im Meer, Autos werden an Ladesäulen geladen, die in Deutschland nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Conny Stenzel-Zenner sprach mit Staatssekretärin Judith Pirscher vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über ein neues Zauberwort.
Die internationale Wissenschaft ist sich einig, dass die Kernfusion eine vielversprechende Zukunftstechnologie ist, die das Potential hat, relativ saubere Grundlastenergie als Ergänzung zu den Erneuerbaren Energien aus Sonne und Wind zu liefern.
